Neulich hatte ich mal
wieder eines dieser Gespräche. Ich fürchte, dass viele meiner
Blogeinträge mit Zitaten aus einem dieser Gespräche beginnen
werden. Aber vielleicht ist das auch gar nicht so schlimm, weil es mal zeigt,
wie oft solche Gespräche tatsächlich im Alltag stattfinden.
Ich hielt mich neulich in den Alten Bundesländern auf (warum ich diese
Begrifflichkeiten absolut furchtbar finde, darüber folgt irgendwann nochmal ein
separater Eintrag – aber an dieser Stelle musste ich das einbauen für etwas,
das noch folgen wird) und sprach dort mit einer jungen Frau, die in Berlin
studierte. Ursprünglich kam sie aber aus der Nähe von Köln. Wir unterhielten
uns über Erziehung und Chancengleichheit, und sie meinte zu mir, dass unsere
Generation ja keinen Unterschied mehr in der Erziehung zu spüren bekäme, der auf
das West-Ost-Gefälle zurückzuführen sei (Gefälle? Spannend.).
Nun, ich finde, dass es durchaus noch Unterschiede gibt. Kleine, feine Unterschiede, die manchmal aber von großer Bedeutung sein können. Darüber und über die daraus resultierenden Möglichkeiten möchte ich heute ein paar Worte aufschreiben. Zunächst finde ich, dass es durchaus nicht nur eine Rolle spielt, wie man erzogen wird, sondern auch: von wem. Ich zum Beispiel wurde, wie so viele aus dem Osten, von Eltern, Großeltern und Lehrer*innen mit Diktaturerfahrung erzogen. Ich habe diese Erfahrungen zum Glück nicht machen müssen – aber die Personen, die mich erzogen haben, schon. Sie wissen genau, wie es ist, in der Öffentlichkeit nicht frei sprechen zu können und sogar in seinem eigenen engsten Personenkreis fürchten zu müssen, dass ihr Sprechen und Handeln, sofern es sich – nach dessen Auslegung – gegen den Staat richtet, schlimme Konsequenzen haben wird. Meine Eltern und Großeltern haben für die Demokratie im eigenen Land gekämpft. (Jemanden, der sich die Demokratie selbst erkämpfen musste, als demokratieunerfahren und -unfähig abzustempeln, ist in Anbetracht der Schenkung dieser Demokratie an andere Länder wie rein zufällig die BRD durch die USA übrigens ziemlich lächerlich). Diese Menschen wissen um die Bedeutung der Freiheit. Damit will ich gar nicht behaupten, dass äquivalente Altersgruppen, die selbst westdeutsch sozialisiert wurden, keine Ahnung von Demokratie und Freiheit haben – keinesfalls. Ich möchte nur die Perspektive dafür schärfen, dass sie diesen Alleinvertretungsanspruch nicht gut begründen können. Ein weiterer Punkt: die Erziehung an der Schule. Wenn unsere Lehrer*innen im Fach Geschichte über die DDR-Zeit sprechen, dann wird diese in verschiedenen Teilen des Landes verschieden thematisiert. Das ist ja auch völlig klar – jemand, der diese Zeit selbst unmittelbar erlebt hat, wird anders darüber sprechen als jemand, der jetzt Geschichte studiert und in ein paar Jahren unterrichten wird. Schwierig finde ich es aber, wenn ich mitbekomme, dass die DDR-Zeit im Geschichtsunterricht westdeutscher Bundesländer teilweise radikal eingespart wird – der Fokus liegt natürlich auf bundesdeutscher Geschichte, und dann kommen noch ein paar Seiten darüber, wie schrecklich grau es in der DDR war und dass es nur selten Bananen gab und außerdem keine freien Wahlen. Schwierig. Nach sächsischem Lehrplan mussten wir übrigens die BRD- und DDR-Geschichte zu gleichen Anteilen lernen; immerhin handelt es sich auch bei beiden um gemeinsame deutsche Geschichte. Aber wie wirkt das, wenn manche meinen, einen Teil davon einfach reduzieren oder sogar auslassen zu können? Wie ist dann ein Leben auf Augenhöhe möglich? Das meine ich, wenn ich sage, dass es eben doch einen Unterschied macht, wer erzieht und bildet. Ostdeutsch sozialisierten Menschen scheinen beide Geschichtsanteile wichtig. Vielen westdeutsch sozialisierten Menschen sicherlich auch – aber eben nicht allen. Vielleicht nicht einmal der Mehrheit. Wie sonst kann es sein, dass ich immer wieder diese Gespräche führe?
Natürlich ist es nicht nur so, dass westdeutsch sozialisierten Menschen die
ostdeutsche Perspektive fehlt. Mir fehlen bestimmte westdeutsche Perspektiven,
weil mir nicht davon erzählt wurde. Weil meine Eltern, Großeltern und
Lehrer*innen oft selbst wenig über manche Themen wussten. Welche Art von
Themen? Naja, nennen wir mal zum Beispiel Stipendien. Ich hatte keinen Plan
davon, was ein Stipendium überhaupt ist und wie das funktioniert, bis ich dafür
vorgeschlagen wurde und den Brief in meinem Postfach vorfand. Und meine Eltern
sind Akademiker. Ich wusste das trotzdem nicht. In der Schule hat nie jemand
irgendwas davon erwähnt. Mein Vater hatte während seines Studiums in den 1990er
Jahren Bafög bezogen und das beantragte ich dann eben auch. Im Gegenzug habe
ich bisher noch keine westdeutsch sozialisierte Person getroffen – gut, im
Studienstiftungs-/ sonst wie akademischem Kreis – die keine oder auch nur sehr
wenig Ahnung von Stipendien hatte. (Auch dazu folgt irgendwann ein separater
Beitrag…) Und so geht es aber vielen ostdeutsch sozialisierten Menschen, mit
denen ich gesprochen habe. Natürlich sind Studierende mit nicht-akademischem
Hintergrund davon noch viel stärker betroffen. Und diese fehlende Perspektive,
die andere quasi kostenlos mitbekommen, fehlt vielen hier. Das ist immer wieder
sehr schade. Ich merke es ja selbst, wenn ich mal (meist im Westen) unterwegs
bin und ständig von irgendwelchen Sachen höre, von denen ich mir denke: „Was??
Das gibt es?? Warum hat mir das nie jemand gesagt??“ So ging es mir neulich,
als ich am Hochschulinfotag der Uni Erfurt Anfang Mai für den Stand der
Studienstiftung als Botschafterin dabei war und neben dem Tisch des N5-Symposiums stand. Und darüber möchte ich
jetzt noch berichten. Und deshalb musste ich am Anfang das mit den Alten
Bundesländern schreiben.
N5 steht nämlich für die
fünf Neuen Bundesländer – Sachsen, Thüringen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und
Mecklenburg-Vorpommern. Vom 17.-18. November wird das N5-Symposium in Erfurt stattfinden! Ich habe dem Team ein paar Fragen gestellt und wollte
sie ursprünglich in den Blogpost einarbeiten, aber sie haben mir
überwältigend-fantastische längere Antworten gegeben, bei denen es eine Schande
wäre, sie zu kürzen - deshalb lasse ich sie an dieser Stelle zu Wort
kommen:
Was ist das Hauptanliegen
von N5? (Und warum wurde es gegründet?)
Das N5 Symposium ist aus
der Erkenntnis heraus entstanden, dass auch mehr als 30 Jahre nach der
Wiedervereinigung Menschen ostdeutscher Herkunft in Führungspositionen
unterrepräsentiert sind. Dies betrifft sowohl Führungspositionen in
Gesamtdeutschland als auch in Ostdeutschland selbst. Damit werden die
Leistungen, Perspektiven und Potenziale der ostdeutschen Bevölkerung weitgehend
übersehen. Ziel des Symposiums ist es, dieses Narrativ zu hinterfragen und
Stereotype durch positive ostdeutsche Geschichten, erfolgreiche Projekte und
Initiativen sowie durch Vernetzung und Kooperation aufzulösen.
Eine entscheidende Rolle
bei der Entstehung des N5 Symposiums spielte Legatum e.V., ein Verein, der Expert:innen und
u.a. Studierende durch Mentoring zusammenbringt. Legatum e.V. hat den Bedarf an
Mentoring und Unterstützung für junge Menschen aus Ostdeutschland erkannt und
mit dem N5 Symposium ein ostdeutsches Pendant zu Konferenzen wie der German
American Conference in Harvard und dem EBS Symposium e.V. geschaffen.
Das N5 Symposium
möchte eine Reihe wichtiger Themen und Herausforderungen beleuchten:
- Förderung von
Ostdeutschen in Führungspositionen:
Ein zentrales Ziel des N5 Symposiums ist es, die Unterrepräsentanz von
Ostdeutschen in Führungspositionen in Bereichen wie Wirtschaft, Wissenschaft
und Kultur abzubauen. Wir möchten junge Ostdeutsche stärken und
unterstützen, indem wir ihnen Möglichkeiten zur Vernetzung,
Kompetenzentwicklung und Inspiration aufzeigen. Auf diese Weise soll die
Präsenz und der Einfluss (junger) Menschen ostdeutscher Herkunft in wichtigen
Entscheidungspositionen gestärkt werden.
- Hinterfragen des
westdeutschen Narrativs:
Es ist allgemein anerkannt, dass die Leistungen, Perspektiven und Beiträge
der Menschen aus Ostdeutschland oft übersehen oder nicht ausreichend gewürdigt
werden. Durch die Schaffung einer gemeinsamen Plattform wie dem N5 Symposium
möchten wir dieses Narrativ hinterfragen und verändern, indem ein Raum
geschaffen wird, der die einzigartigen Erfolge, Talente und Geschichten in und
aus dem Osten sichtbar macht.
- Erzählen positiver
ostdeutscher Geschichten:
Das N5 Symposium konzentriert sich auf positive Beispiele aus
Ostdeutschland. Durch die Präsentation von Erfolgsgeschichten, Innovationen und
Leistungen aus den neuen Bundesländern sollen bestehende Stereotypen in Frage
gestellt und ein differenzierteres und besseres Verständnis für die Beiträge Ostdeutschlands
in einer Vielzahl von Bereichen gefördert werden. Indem Erfolgsgeschichten
erzählt und in den Mittelpunkt gestellt werden, möchten wir die Teilnehmenden
ermutigen, auch ihre eigenen Zukunftsvisionen weiterzuverfolgen.
- Abbau von Stereotypen
und Förderung des Dialogs:
Durch die Förderung von Verständnis, Empathie und Kollaboration zwischen
Menschen aus verschiedenen Regionen Deutschlands möchte das N5 Symposium
Stereotype aufweichen und einen offenen Dialog fördern. Indem erfolgreiche ostdeutsche
Projekte, Initiativen und Expert:innen mit jungen Menschen zusammengebracht
werden, bietet das Symposium für alle eine einzigartige Gelegenheit für
wertvolle Interaktionen, Networking und den Austausch von Ideen.
- Networking:
Beim N5-Symposium spielt Networking eine zentrale Rolle, denn es bringt
junge Menschen und erfahrene Expert:innen in einem kollaborativen Umfeld
zusammen. So können über traditionelle Grenzen hinweg Kontakte geknüpft werden,
die den Weg für neue Chancen ebnen. Somit wird unser Symposium zu einem echten
Katalysator für den Aufbau nützlicher Verbindungen, der es den Teilnehmenden
ermöglicht, von einem großen Netzwerk an Wissen, Beratung und potenziellen
Kooperationsmöglichkeiten zu profitieren.
Warum spezifisch für die Neuen Bundesländer?
Das N5 Symposium richtet sich speziell an die neuen Bundesländer, um die besonderen Herausforderungen dieser Region zu thematisieren. Ein wesentlicher Aspekt ist die mangelnde Repräsentation und Partizipation im gesamtdeutschen Diskurs. Trotz der Wiedervereinigung werden Menschen mit ostdeutscher Herkunft noch immer oft marginalisiert und von Entscheidungsprozessen ausgeschlossen. Das führt nicht zuletzt dazu, dass ihr Einfluss auf nationale Debatten und Maßnahmen erheblich eingeschränkt wird. Zudem sind in den neuen Bundesländern nach wie vor ökonomische, soziale und politische Ungleichheiten zu beobachten, beispielsweise Lohnunterschiede, Unterschiede in der Verteilung von Armut und Reichtum oder Unterschiede beim Anteil hoch qualifizierter Beschäftigter.
Wir möchten daher ostdeutschen Stimmen mehr Gehör verschaffen, das
öffentliche Bewusstsein für diese Ungleichheiten schärfen und den Diskurs über
deren Abbau fördern. Wir bieten jungen Menschen in Ostdeutschland somit die
Möglichkeit, sich über ihre Erfahrungen auszutauschen, aktiv am Diskurs zu
beteiligen, für die Förderung von Chancengleichheit und die Schaffung einer
inklusiven und gerechteren Gesellschaft einzusetzen.
Durch die Auseinandersetzung mit diesen Aspekten möchten wir die Vernetzung
und Zusammenarbeit innerhalb Ostdeutschlands fördern und Initiativen anregen,
die den positiven Wandel und das Wachstum in der Region vorantreiben.
Welche
Möglichkeiten werden durch N5 geboten, die man als junger Mensch braucht?
Das N5-Symposium bietet jungen Menschen eine Reihe von Möglichkeiten, die
sowohl für ihre persönliche als auch für ihre berufliche Entwicklung wichtig
sein können:
- Networking:
Das Symposium bringt junge Menschen, insbesondere mit ostdeutscher
Herkunft, Führungskräfte und Expert:innen aus verschiedenen Bereichen
zusammen und schafft so ein ideales Umfeld für Networking und den Aufbau von
Beziehungen. Die Teilnehmenden können sich dabei mit Gleichgesinnten
austauschen, wertvolle Kontakte knüpfen und potenzielle
Kooperationsmöglichkeiten ausloten.
- Wissensaustausch:
Das Symposium bietet ein vielfältiges Angebot an Panels, Workshops,
Keynotes und anderen Veranstaltungen, in denen die Teilnehmenden von
Expert:innen lernen, Einblicke in aktuelle Themen gewinnen und neue Impulse
erhalten können.
- Inspiration und
Motivation:
Mit spannenden Keynotes, Panels und Workshops wollen wir junge Menschen
inspirieren und motivieren. Beeindruckende Persönlichkeiten, die ihre
Geschichten, Erfahrungen und Learnings teilen, sollen die Teilnehmenden
ermutigen, ihre eigenen Visionen zu verwirklichen und bestenfalls selbst etwas
zu bewegen.
- Einblicke in mögliche
Berufsfelder und Karrierechancen:
In unterschiedlichen Gesprächsformaten erhalten die Teilnehmenden Einblicke
in vielfältige Karrieremöglichkeiten und Branchen. Dabei können sie sich über
aktuelle Trends, mögliche Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten informieren und
sich von erfahrenen Expert:innen beraten lassen.
- Engagement für relevante
Themen:
Im Mittelpunkt der Panels und Diskussionsrunden des Symposiums stehen die
Chancen und aktuellen Herausforderungen der neuen Bundesländer. Durch die
aktive Teilnahme an diesen Diskussionen können die Teilnehmenden ihr
Verständnis für regionale Entwicklungen vertiefen, eigene Perspektiven
einbringen und so die Zukunft ihrer Region aktiv mitgestalten.
Warum sollte man unbedingt im November in Erfurt dabei sein?
Das N5 Symposium ist ein absolutes Muss für alle, die auf der Suche nach
neuen Impulsen, Networking und Karrierechancen sind.
- Vielfältige Panels und
Workshops:
Die Panels des N5-Symposiums beschäftigen sich mit einem breiten Spektrum
hochaktueller Themen. Von den komplexen bildungspolitischen
Herausforderungen über die symbiotische Beziehung zwischen Technologie und
Robotik bis hin zum nachhaltigen Bauen - unsere Panels versuchen Antworten auf
drängende Zukunftsfragen zu finden und liefern wertvolle Insights von
Expert:innen. Es ist uns aber auch wichtig, das Thema "Scheitern" auf
lockere und humorvolle Weise zu diskutieren und einen “safe space” zu schaffen,
in dem offen und ehrlich über persönliche und berufliche Fehler gesprochen werden
kann. In diesem Sinne freuen wir uns, die "Fuckup Runde"
anzukündigen, in der die Speaker:innen mutig ihre Geschichten von Erfolg und
Misserfolg erzählen werden.
- Zahlreiche
Möglichkeiten zum Networking:
Das N5 Symposium bietet einzigartige Networking-Möglichkeiten. Die
Teilnehmenden können Kontakte zu Expert:innen, führenden
Industrievertreter:innen und anderen Teilnehmenden knüpfen und so wertvolle
Beziehungen aufbauen, um ihr (berufliches) Netzwerk zu erweitern.
- Neue
Karrieremöglichkeiten entdecken:
Karrierechancen gesucht? Während des N5 Symposiums können die Teilnehmenden
in entspannter Atmosphäre an interaktiven Karriereveranstaltungen wie
“Speed-Datings”, Workshops und “Coffee Chats” teilnehmen. Wir bieten den
Teilnehmenden damit eine außergewöhnliche Gelegenheit, sich mit verschiedenen
Karrieremöglichkeiten vertraut zu machen, Einblicke von erfahrenen Expert:innen
zu erhalten und sich optimal für die Zukunft zu positionieren.
- Abwechslungsreiches
Rahmenprogramm:
Damit neben den spannenden Sessions auch die Erholung nicht zu kurz kommt,
wartet ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm auf die Teilnehmenden des N5
Symposiums. Um sich auch außerhalb der eigentlichen Konferenz in gemütlicher
Atmosphäre austauschen und vernetzen zu können, haben wir uns einiges einfallen
lassen. Dazu gehören unter anderem neben einem spannenden Filmabend auch eine
gemeinsame Wanderung und nicht zuletzt ein würdiger Abschluss der
Konferenz.
Wie kann man sich beteiligen? (Generell/im November)
Die Teilnahme am N5-Symposium steht allen offen, die an spannenden
Diskussionen, Networking und persönlicher Weiterbildung interessiert sind.
- Als Gast:
Es ist eine großartige Gelegenheit, sich mit anderen Menschen aus den neuen
Bundesländern zu vernetzen, die sich leidenschaftlich für den Wandel, den
Austausch von Ideen und die zukünftige Gestaltung der Region einsetzen. Der
Ticketvorverkauf beginnt voraussichtlich Ende Juli.
- Beim N5 Team:
Du möchtest das N5 Symposium aktiv mitgestalten und uns bei der
Organisation unterstützen? Wir freuen uns immer über engagierte Freiwillige.
Melde dich einfach bei unserem Vorstand!
An dieser Stelle möchte
ich mich ganz herzlich bei Jonas und dem ganzen N5-Team bedanken, das mir so ausführlich auf
meine Fragen geantwortet hat! Ich kann die Veranstaltung jeder Person nur
wärmstens empfehlen und werde am 17. und 18. November auf alle Fälle selbst dabei sein. Schaut auch gerne auf der Instagram-Seite von N5 vorbei. Und
so endet dieser Beitrag mal mit einer positiven Note!
Weronika
hätte ich nicht besser schreiben können ☺️
AntwortenLöschenDankeschön! 😄
LöschenWie kann man richtig begrenzen, wen man als OstDE stämmig beschreiben kann? Geht das aus der Familielinie aus oder Geburtsort, oder Wohnsitz oder Erziehung?
AntwortenLöschenEine berechtigte und wichtige Frage! Dazu folgt demnächst auch ein Artikel.
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