Meine persönliche Hausbibliothek beläuft sich mittlerweile auf 265 Bücher. Nach meiner letzten Zähl-Aktion klang mir diese Zahl sehr schön in den Ohren, zumindest so lange, bis meine Euphorie über diesen Bücher-Besitz etwas nachließ und ich wieder in die Realität zurückfinden musste, in diesem Fall bedeutete das die Realisierung, dass ich bei etwaigen Umzügen sämtliche Bücher irgendwie von einem Ort zum anderen bewegen muss. Hier schon einmal eine vorläufige Ankündigung an alle Freundinnen, die mich gut genug für Umzugshilfe kennen: Ja, ihr werdet fürs Bücher-Tragen angefragt werden, stellt Euch schon mal darauf ein.
Literatur hat schon immer einen signifikanten Teil meines Lebens ausgemacht, und das nicht nur, weil ich immerhin zu einem Drittel Literaturwissenschaft studiere. Ich halte die Fähigkeit von Menschen, Bücher zu schreiben und zu lesen, für einen der schönsten und wertvollsten Resultate unserer Evolution. Und nicht zuletzt schreibe ich (auch irgendwie professionsbedingt, natürlich) der Literatur eine bedeutende gesellschaftliche Rolle zu, die nicht unterschätzt werden sollte. Irgendwie muss man sich seine eigene Bedeutung ja schönreden. Nun ist gerade das eine sehr optimistische, sehr privilegierte Position. Wenn ich ein Gespräch mit meinen Eltern über dieses Thema führen würde, würde ich wahrscheinlich dieselbe Reaktion bekommen, die ich erwarte, wenn ich ihnen über-enthusiastisch vom Thema des heutigen Blogbeitrags berichte: Eine etwas pessimistisches, etwas desillusioniertes Anzweifeln genau dieser gesellschaftlichen Rolle von Literatur und, etwas weiter gefasst, Kultur, auf der Grundlage des Arguments, dass es ja wieder "nur bestimmte Leute" seien, die regelmäßig lesen, die sich mit Literatur auseinandersetzen, die - und dabei wären wir beim Thema - die Leipziger Buchmesse besuchen. Bestimmte Gruppen der Gesellschaft würde man mit solchen Debatten, mit solchen Beschäftigungen schon längst nicht mehr erreichen, und ich würde mir "nur" die Wahrnehmung meiner eigenen studentischen, jungen, urbanisierten, relativ bildungsnahen Blase bestätigen, wenn ich die Wichtigkeit von Events wie der Buchmesse verteidige.
Das ist ein ganz schönes Argument (abgesehen davon, dass meine Eltern die Buchmesse selbst noch nie besucht haben). Es fasst einen bestimmten Blick auf diese unsere Gesellschaft zusammen, und das besonders im Kontrast Ost-West bzw. vor allem auch innerhalb Ostdeutschlands: Es wird eine krasse Kluft zwischen Gruppen beschrieben, in der die eine Gruppe (Buchmesse-Besucherinnen) keine Ahnung mehr von Lebensrealitäten außerhalb der eigenen Bubble und die andere (Nicht-Buchmesse-Besucherinnen) kein Verständnis mehr für die sich wiederholende Selbstbestätigung der ersten hat. Ein Kommunikationsproblem also, eine Bildungsfrage (vielleicht?), und in jedem Fall ein Akutsymptom gesellschaftlicher Spaltung, Sofortbehandlung notwendig. Die Buchmesse-Besucherinnen, die Kulturschaffenden, die Gesprächsteilnehmerinnen, Interviewerinnen, Autorinnen, seien eigentlich eine ziemlich hypokritische Gruppe, denn alles, was sie sagen und tun, sagen und tun sie nur für Leute, die genauso sind wie sie selbst. Im Endeffekt sei das ganze Konstrukt Buchmesse so zu einem Ausdruck von Arroganz geworden. Die gesellschaftliche Bedeutung von derartigen Events, die so gerne von Teilnehmerinnen wie mir heraufbeschworen werde, werde privat, öffentlich und medial derart überschätzt, dass sie in keinem Verhältnis zur tatsächlich existierenden Bedeutung stünde, die eigentlich aufgrund des Desinteresses der Mehrheit gegen Null ginge.
Ist das wirklich so? Kann ich meinen jährlich wieder auftretenden Enthusiasmus über die Leipziger Buchmesse in die Schublade packen, weil er mich doch eigentlich sowieso nur von allen Menschen außerhalb meiner Blase abkoppelt? Die diesjährige Buchmesse war mein fünftes Mal in Leipzig, ich bin zum ersten Mal 2017 mit der Schule dagewesen und danach jedes Jahr wiedergekommen. Wer mitrechnet, wird gleich die Stirn runzeln, ja, 2017 und jährlich ergibt nicht fünf, aber da war ja Pandemie dazwischen und dementsprechend drei Jahre lang Pause. Leipzig ist ein Pflichttermin in meinem Frühjahrskalender, mit Freundinnen, mit meiner Schwester. Dieses Jahr habe ich einen Tag auf dem Messegelände verbracht und mir anderthalb Tage Zeit genommen, um Events von Leipzig liest zu besuchen, dem Lesefest mit größtenteils kostenlosen Veranstaltungen in der ganzen Stadt. Ich habe verschiedenste Lesungen und Gespräche besucht und bin erstmalig als Eastplaining-Autorin dagewesen, das erste Mal also mit einem wirklichen Ost-Fokus. Ich habe mir eine Lesung im Museum an der Runden Ecke angehört, zum Buch "1989. Das Jahr beginnt." von Zsuzsa Breier, die sich mit den ersten drei, in der Forschung etwas unbeachteten Monaten des Jahres 1989 auseinandergesetzt hat. Ich war bei einem Gespräch im Polnischen Institut, mit Wissenschaftlerinnen und Autorinnen aus Polen, Deutschland und der Ukraine, die sich dazu austauschten, was Schreiben im Krieg bedeutet, warum Putins Kriegsabsicht für Beobachterinnen offenkundig war und was Europa und Deutschland tun können. Auf dem Messegelände selbst waren wir unter anderem bei einem Gespräch zu rechter Rhetorik und warum diese Rhetorik nicht nur von Rechten kommt. Es gab noch mehr, ich als Anglistik-Studentin konnte es dann eben doch nicht lassen, zu einer Buchvorstellung zum Thema deutsche Emigrantinnen und die amerikanische Unabhängigkeitserklärung zu gehen, aber das brauchen wir inhaltlich für Eastplaining eher weniger.
Es ging um Helmut Kohl, um die Frage, warum der "deutsche Sozialismus" laut BRD besser gewesen sei als andere Arten von Sozialismus, um Kopftuchverbote, Doppelstandards, Olaf Scholz' generelle öffentliche Abwesenheit, deutschen Antiamerikanismus im Ukraine-Krieg, um ein Deutschland, was kein Interesse am Schutz mancher Menschen hat, um die Morde an Aufständigen im sozialistischen Ungarn, um ein Informationsvakuum in Regionalzeitungen, Korruption durch absolute Macht, die Sprachverbots-Urheberpartei NSDAP, Kriegsmüdigkeit, die UN-Carta und den Kanon der russischen Literatur. Viele, viele Themen für ein Wochenende. Ich bin nach Hause gefahren mit neuen Perspektiven, mit neu erworbenem Wissen, mit neuen Ressourcen für viele Diskussionen und dem festen Vorsatz, nächstes Jahr noch einen Tag mehr zu investieren. Die Leipziger Buchmesse findet immer im Frühling statt und ist damit sehr wichtig für die Branche, gerade, was Neuerscheinungen angeht. Sie zieht mehr Menschen an als die Frankfurter Buchmesse (!) und ist regelmäßig verknüpft mit der Leipziger Manga-Comic-Con. Parallel findet das oben genannte Lesefest Leipzig liest statt, und zwar stadtweit. Alle großen Medienhäuser sind präsent, alle großen und kleinen Verlage, alle Genres. Die Renaissance des Bücherlesens in den letzten Jahren ist auch auf der Messe zu spüren, vor allem auch deswegen, weil wirklich für jeden etwas dabei ist, ob nun Fachliteratur, Musiknoten, Romantasy, Anime, französische Kriminalromane, Politthriller, BookTok-Bücher, historische Romane Typ Bridgerton, Reiseberichte oder jegliche Klasse von Fantasy. Wir haben jedes Jahr einige Pflichtstände, die wir mehr oder weniger ausgiebig abklappern, den von der Hobbitpresse natürlich, die Fantasy-Leseinsel, die Stände der internationalen Verlage, den Stand des PEN International, an dem vor allem Schriftstellerinnen vorstellen, die im Exil oder aus Verfolgung heraus schreiben, die Comic-Con. Die Messe reicht auch hinaus in die Welt, die diesjährigen Gastländer waren die Niederlande und Flandern, was natürlich ein absolut toller Zufall ist, da ich ja gerade erst aus dem fernen Belgien wiedergekehrt bin in den Osten. Leipzig schafft jedes Jahr in mir ein Bewusstsein für die Bedeutung, die Literatur haben kann. Der Bericht der ukrainischen Schriftstellerin, die davon erzählte, wie Meldungen über tote Schriftstellerinnenkolleginnen zum Alltag werden, die Beschreibung des polnischen Autors davon, wie politische Gefangene in Belarus darum bitten, Zugang zu Literatur zu bekommen, der PEN-Stand und auch die wiederkehrende Frage - was würdest du machen, wenn du nicht mehr frei schreiben dürftest?
Was heißen diese ganzen Fakten jetzt? Was macht man damit, wenn die Buchmesse doch vielleicht wirklich nur Selbstbeweihräucherung einer Splittergruppe ist? Die Fakten heißen unter anderem, dass es bei weitem nicht so ist, dass nur linksgrüne Studentinnen auf der Buchmesse Interessantes finden können. Sie heißen, dass selbst für geringere Einkommen die Möglichkeit besteht, das ganze Wochenende hindurch in coole Locations hineinzukommen und dort gratis wunderbare, spannende und abwechslungsreiche Lesungen und Events zu besuchen. Bildung und Kultur muss also nicht teuer und für Menschen mit viel Geld reserviert sein, hier wieder das Beispiel, dass es mit Leipzig liest auch anders geht. Die Fakten bedeuten auch, dass Buchmesse-Besucherinnen zusammen mit Cosplayerinnen und Mangaleserinnen auf einen Haufen geworfen werden, was ein gutes Abhärtungstraining für Menschen ist, die sonst bei jedem nicht normerfüllenden Modestil die Stirn runzeln. Diese Fakten heißen, dass meine Schule (was nicht der Regelfall ist) durchaus mal erfolgreich damit war, mich für etwas zu begeistern: Ich bin bis heute dankbar, dass wir damals in der neunten Klasse diesen Trip gemacht haben. Diese Fakten heißen auch, dass mit Leipzig eine ostdeutsche Stadt für ein Wochenende in den Fokus sämtlicher Feuilleton-Aufmerksamkeit rückt - inklusive Leuten aus dem Westen, die extra dafür anreisen. Die Messe bietet einen Raum für Beteiligung und Debatte. Es war die ostdeutsche Autorin, die beim Gespräch zu rechter Rhetorik dafür eintrat, dass man sensibel hinhören und mit Menschen sprechen sollte, wenn es beispielsweise um den Phantomschmerz Sprachverbote geht. Sie machte ein Argument, welches sie auch von mir hätte geklaut haben können: Versucht erst mal, zu verstehen, warum Menschen so denken, wie sie denken, warum sie so etwas wie Sprachverbote ablehnen, versetzt Euch in sie und ihre Perspektive hinein, ohne gleich zu verurteilen. In dem Moment musste ich innerlich lachen, weil mir das wieder einmal zeigte, dass so etwas wie eine ostdeutsche Perspektive auf bestimmte Debattenkulturmerkmale scheinbar doch wirklich existiert. Und es ist wichtig, dass sie da saß auf dieser Bühne, und genau das sagte, weil auch das ostdeutsche Beteiligung heißt. Im Gespräch zur Ukraine und zur politischen Bedeutung von Literatur meldete sich ein Herr aus dem Publikum und machte explizit auf ostdeutsche Schriftstellerinnen aufmerksam, die im Kontext der Diskussion relevant waren. Im selben Gespräch kritisierte der teilnehmende Osteuropahistoriker die Qualitätsdiskrepanz zwischen überregionaler und regionaler Zeitungsberichterstattung in Bezug auf internationale Themen, was sicher besonders im Osten der Fall ist und zu einem akuten Informationsvakuum beiträgt. Dafür räumt Leipzig eben Platz ein, für den Osten, für ostdeutsche Kultur und Literatur, für Stasi-Aufarbeitung, für Frauen aus dem Osten, für Stimmen aus Osteuropa und für Regionalgeschichte und ja, auch für Dirk Oschmann, und das ist etwas, was hoffentlich so bleibt und was an anderen Orten und in anderen Konstellationen wahrscheinlich nicht so gegeben wäre.
Was ist der letzte Faktor, der vielleicht - für mich persönlich, aber sicher auch für andere - größte und bedeutendste Faktor, der mich die Buchmesse anpreisen lässt als etwas, was wir im Osten brauchen und schätzen sollten? Es ist das Gefühl von Allein-Sein, was mich sonst gerne mal einholt, wenn ich auf Umfragewerte und Nazi-Aufkleber an meinem lokalen Badesteg schaue. Das ist kein gutes Gefühl. Nachdem Anfang dieses Jahres nach der Correctiv-Recherche die große Demonstrationswelle durch das Land ging, hatte ich mir mal die Kommentare unter einem Instagram-Post durchgelesen, der explizit auf die Demos in kleinen (ostdeutschen) Orten aufmerksam machte, mit weniger Teilnehmerinnen als Köln oder Berlin, mit weniger Publicity, aber mit einer ungleich höheren Chance, auf Demo-Fotos erkannt zu werden. Die Anzahl an Westdeutschen, die sich von diesem Post angegriffen und ihre Demonstrationsbereitschaft entwertet fühlten, war beeindruckend und besorgniserregend. Liebe Westdeutsche, liebe Großstädterinnen, liebe alle: Sich für eine Sache einzusetzen, wenn du Tausende hinter dir weißt, wenn du in einer Menge mitlaufen kannst, wenn du mit hoher Wahrscheinlichkeit nie irgendwo erkannt werden kannst, das ist etwas fundamental anderes als sich mit zwanzig, fünfzig anderen auf den Marktplatz einer Ortschaft zu stellen, in der dich im schlechtesten Fall alle kennen und in der du dich politisch in der Minderheit weißt. Das schreibe ich nicht, um irgendjemanden zu verletzen. Das schreibe ich, weil ich weiß, wie es sich anfühlt, sich allein zu fühlen mit dem, wofür man steht. Weil ich, als meine Schwester und ich Nazi-Aufkleber vom Badesteg abmachten, eine Gruppe Menschen in der Ferne habe vorbeigehen sehen und kurz Bauchschmerzen hatte. Weil es so viel schwieriger ist, ein Schild mit der Aufschrift "Wir sind mehr" hochzuhalten, wenn du eigentlich weißt, dass ihr es wahrscheinlich nicht seid. Demos erfordern immer Bereitschaft und Mut, klar, aber letzten Endes kann man auch als westdeutsche, demokratisch wählende Stadtbewohnerin die Frage "Wäre ich hingegangen, auf den Marktplatz im tiefsten Osten, und hätte mich bei einem AfD-Umfragewert von 45% hinter die zwanzig dort Demonstrierenden gestellt?" nicht mit letzter Sicherheit beantworten.
Nun aber zurück zur Buchmesse - nein, der Beitrag ist noch nicht vorbei, irgendwie muss ich ja wieder den Rückweg zum eigentlichen Thema finden. Was ist die Buchmesse? Ein ostdeutsches Großereignis, welches Menschen von überall und noch weiter her anzieht. Ein viertägig verstopfter öffentlicher Nahverkehr. Autos, die aus Dörfern losfahren und abends in Dörfer zurückfahren. Gespräche, viele Gespräche, auch und ganz besonders mit Autorinnen aus dem Osten. Eine Chance, lokalen und regionalen Stimmen eine breitere Bühne zu bieten, als sie es sonst je erfahren würden. Eine Cosplay-Fundgrube, ganz viele Farben, ganz viel Leidenschaft. Ein Szenetreffen für Gamerinnen und Animefans. Ein Bewusstsein - hey, hier geht was, hier sind Menschen, man ist eben doch nicht allein. Auch wenn man danach in die Kleinstädte zurückfährt und sich im Klaren darüber ist, dass Buchmesse auch ein ganzes Stück elitär und abgehoben ist. Auch wenn man weiß, dass sie keinerlei Bedeutung für viele Menschen - vielleicht die Mehrheit - in Sachsen hat. Natürlich weiß man das, und damit ist alles, was ich einleitend geschrieben habe, fast schon hinfällig. Es braucht mir doch niemand zu erzählen. Natürlich weiß man, dass man mit einem solchen Event nur bestimmte Menschen erreicht, dass Kultur und Literatur nicht alles schaffen können, dass man nach Leipzig fährt, weil man selbst zu einer bestimmten Bubble gehört. Natürlich weiß man, dass es vielleicht sinnlos ist, irgendwelche Hoffnungen auf der Leipziger Buchmesse aufzubauen. Man ist ja nicht realitätsfern. Aber was ist die Alternative? Einfach nicht mehr hingehen? Kulturpessimismus? Aufhören, aufgeben? Gar nicht mehr lesen, bringt ja eh nichts?
Was habe ich mitgenommen von meinem Besuch? Den Willen, weiterzumachen (und weiterzuschreiben). Adrenalin im Blut, Euphorie im Gehirn, weil spannende Sachen erzählt wurden, weil gute Argumente gemacht wurden, weil Menschen da waren, die gesagt haben, hier, hier sind wir. Man ist eben doch nicht so allein, wie man es manchmal denkt. Und natürlich ist es - analog zu den Großstadtdemos - einfacher, Gesprächen und Lesungen beim medialen Großereignis Buchmesse zuzuhören, als zu einer öffentlichen Lesung auf einem Kleinstadtmarktplatz zu gehen. Aber, und lasst mich damit abschließen, man braucht es hin und wieder, gerade hier im Osten, die Vernetzung mit anderen, das überregionale Interesse, die Bestätigung, dass man nicht allein auf verlorenem Posten steht, damit eben auch der Marktplatz nicht leer bleibt. Und vielleicht fahre ich genau deswegen jedes Jahr hin: wegen dem Ich bin nicht allein. Nun, deswegen und weil ich mir die ganzen tollen Cosplays anschauen will.
Wer also nächstes Jahr mit mir mitkommen möchte, sagt Bescheid.
Hanna
Zum Erhalten von Optimismus und Illusionen melde ich mich hiermit an. :-)
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